Die Module

Damit Sie sich einen Überblick über Aufbau und Inhalt der DaFür Online-Module und der App verschaffen können, haben wir für Sie folgende Lehrerhandreichung zusammengestellt. Dort finden Sie auch Möglichkeiten für den Einsatz im Unterricht:

MODUL 1

Behördenbesuch

Niveau: A1+

Modul-Pate:

Lions Clubs International

Das erste Modul thematisiert den Besuch beim Sozialamt als Beispiel für einen Behördenbesuch und das Ausfüllen von Formularen.

Nach Durcharbeiten dieses Moduls wissen die Lernenden, wie ein Behördenbesuch in Deutschland abläuft. Sie können ein Formular ausfüllen, verstehen einfache personenbezogene Fragen und können darauf regieren. Sie können nachfragen und um Hilfe bitten.

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Sachthemen

um Informationen bitten
Informationen verstehen und geben
Formulare ausfüllen
Die Familie
Alphabet verstehen, buchstabieren
Zahlen von 1 - 100

Wortschatz

Formular: Vorname, Name, Geburtsdatum, Geburtsort, Anschrift, Telefonnummer, Familienstand, Staatsangehörigkeit, PLZ, Ort, Reisepass, Ausweis, Geschlecht, Religion, buchstabieren, verheiratet, ledig, geschieden, verwitwet, ausfüllen, helfen, wiederholen

Familie: die Eltern, der Vater, die Mutter, das Kind, die Tochter, der Sohn,  die Tante, der Onkel, der Cousin, die Cousine, die Großeltern, die Oma, der Opa, der Neffe, die Nichte

Redemittel

Wie heißen Sie?
Wo und wann sind Sie geboren?
Woher kommen Sie?
Wie ist Ihre Adresse/Staatsangehörigkeit/
Telefonnummer...?

Mein Name / Geburtsort ist…
Meine Adresse / Telefonnummer ist ...
Ich wohne in ...
Ich komme aus ...

Können Sie mir bitte helfen?
Können Sie das bitte wiederholen?
Tut mir leid, das verstehe ich nicht. 
Was bedeutet...?

Grammatik

Aussagen
W-Fragen / Fragewörter
Ja-Nein-Fragen
Verbkonjugation (regemäßige Verben, haben und sein)
Personalpronomen

MODUL 2

Gesundheit

Niveau: A1+

Modul-Pate:

URSAPHARM Arzneimittel GmbH

Das zweite Modul basiert auf einem Video, welches auf den Besuch einer Arztpraxis vorbereiten und über dessen Ablauf informieren soll.

Nach Durcharbeiten dieses Moduls wissen die Lernenden, wie der Besuch einer Arztpraxis in Deutschland abläuft. Sie können Körperteile und Krankheiten benennen, verstehen einfache Fragen und Anweisungen des Arztes und können Auskunft über ihren Gesundheitszustand geben 

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Sachthemen

Besuch in der Arztpraxis
die Körperteile
Krankheiten
Ratschläge geben

Wortschatz

die Arztpraxis, der Termin, die Versichertenkarte, die Krankmeldung, das Wartezimmer, das Rezept,  die Impfung, die Schmerztabletten, die Beschwerden, die Glieder-/Kopf-/Halsschmerzen, das Fieber, die Grippe die Allergie, das Medikament, die Apotheke, (nicht) ansteckend, messen, abhören, verschreiben, sich frei machen;

Körperteile: der Kopf, das Auge, das Ohr, die Nase, der Hals, die Schulter, der Arm, das Bein, die Brust, der Bauch, das Bein, der Fuß, die Hand, der Finger, der Zeh ...

Redemittel

Was fehlt Ihnen denn? / Haben Sie Beschwerden? / Tut das weh?

Mir ist heißt / schlecht / Mir geht es nicht gut.
Mein Kopf ... tut weh. / Mein ... schmerzt.
Ich habe Halsschmerzen.

Machen Sie sich bitte frei. / Atmen Sie tief ein- und aus. / Sagen Sie „Aaa“. / Öffnen Sie den Mund. / Setzen Sie sich auf die Liege.

Ich brauche eine Krankmeldung. / Wie oft muss ich die Medikamente nehmen?

Sie sollten im Bett bleiben  / viel trinken / viel schlafen. / Ich schreibe Sie für .. . Tage krank. / Ich schreibe Ihnen ein Rezept für ... / Nehmen Sie die Tabletten dreimal pro Tag vor dem Essen.

Gute Besserung.

Grammatik

Imperativ (Sie-Form, du-Form)
die bestimmten Artikel
der unbestimmte und negative Artikel
die Negation (nicht, kein)
Antwort auf negative Fragen

MODUL 3

Einkaufen

Niveau: A1+

Modul-Pate:

SBE BioEnergie

Dieses Moduls vermittelt den Lernenden den Wortschatz, um sich über Lebensmittel auszutauschen.

Sie können Preise erfragen, Mengen benennen, Essen bestellen sowie Vorlieben und Abneigungen ausdrücken.  Darüberhinaus wird über den Ablauf eines Besuches bei der Tafel informiert.

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Sachthemen

den Einkauf planen
über Lebensmittel und Getränke sprechen
Besuch bei der Tafel
Mengenangaben, Verpackungen
Preise verstehen, erfragen, nennen
am Imbiss

Wortschatz

Lebensmittel und Getränke: das Brot, der Zucker, die Wurst ...,

Mengenangaben und Verpackungen: die Flasche, die Pfandflasche, die Packung, die Tüte, der Kasten, der Becher, das Stück, die Scheibe ...

Adjektive: gut, süß, frisch, teuer, billig, lecker ...

Orte: der Supermarkt, der Imbiss, die Tafel, die Bäckerei, der Getränkemarkt ...

Tafel:  der Tafelausweis, der Moslem

Redemittel

Was brauchen Sie? Was darf’s sein?
Was / Wie viel brauchen Sie?
Was kostet / Was kosten ...?
Haben Sie ... ? / Essen Sie ... ?
Sonst noch etwas?
Was essen / trinken Sie (nicht) gern?
Zahlen Sie zusammen oder getrennt?
Ich möchte / kaufe / brauche / nehme ...

Grammatik

Der Plural
Konjugation der Verben mit Vokalwechsel
Der Akkusativ

MODUL 4

Wohnen

Niveau: A1+

Modul-Pate:

Immobiliengruppe Sarbrücken

Dieses Modul behandelt das Thema Wohnen, wobei neben der Vermittlung des Vokabulars zur Wohnung allgemein und der Wohnungseinrichtung, der Ablauf eines Beratungsgesprächs und einer Wohnungsübergabe im Vordergrund steht. In diesem Zusammenhang wird außerdem über die in Deutschland übliche „Hausordnung“, das „Übergabeprotokoll“ sowie das richtige Lüften informiert.

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Sachthemen

Einrichtung
Wohnungssuche
Wohnungsübergabe
Hausordnung

Wortschatz

Wohnung: das Wohnzimmer, das Kinderzimmer, das Schlafzimmer, die Küche, das Bad, der Flur, der Keller, die Treppe, das Fenster, die Heizung

Möbel und elektrische Geräte: der Tisch, der Stuhl, der Schrank, das Bett, das Regal, der Teppich, das Waschbecken, die Toilette, die Spüle, die Waschmaschine, der Staubsauger, der Ofen, der Herd, die Spülmaschine, der Wasserkocher, der Toaster, der Computer

Wohnungssuche: der Mietvertrag, die Hausordnung, der Energieversorger, lüften, renovieren, heizen, der Nachbar, der Mieter, der Vermieter;
eine Wohnung besichtigen, den Mietvertrag unterschreiben, Miete zahlen

Adjektive: alt, neu, groß, klein, billig, teuer, hell, dunkel, schön, hässlich, praktisch, unpraktisch, gemütlich, ungemütlich, breit, schmal

Redemittel

Wie hoch ist die Miete?
Liegt die Wohnung zentral?
Sind die Nebenkosten inklusive? Wofür sind die Nebenkosten?
Wann kann ich die Wohnung besichtigen?
Was steht in der Hausordnung?
Wir unterschreiben den Mietvertrag.
Herzlich Willkommen in Ihrem neuen Zuhause!

Grammatik

Konnektoren im Hauptsatz (und, aber, denn, oder)
Akkusativ
Modalverben (müssen, können, dürfen)
Vergleichssätze (Komparativ und Superlativ)

MODUL 5

Termine machen

Niveau: A2+

Modul-Pate:

TERTIA Berufsförderung GmbH & Co.KG

Das Modul vermittelt, dass das Machen und Einhalten von Terminen in Deutschland eine große Rolle spielt.

Die Lerner können nach dessen Durcharbeiten selbst Termine vereinbaren, verschieben oder absagen. Sie können nach der Uhrzeit fragen, das Datum angeben und Auskunft über ihren Tagesablauf geben.

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Sachthemen

Termine vereinbaren
Termine absagen
die Uhrzeit angeben
das Datum angeben
seinen Tagesablauf beschreiben

Wortschatz

die Jahreszeiten: der Frühling, der Sommer, der Herbst, der Winter

die Monate: Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November, Dezember

die Wochentage: Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag
der Werktag, das Wochenende

die Tageszeiten: der Morgen, der Vormittag, der Mittag, der Nachmittag, der Abend,  die Nacht
einen Termin vereinbaren / absagen / verschieben; die Verabredung

das Datum: der erste Vierte, der dritte November ...

der Tagesablauf: aufwachen, aufstehen, frühstücken, Pause machen, anfangen, nach Hause kommen, einkaufen, Hausaufgaben machen, kochen, abwaschen, abtrocknen, fernsehen, Fußball spielen, ins Bett gehen

Redemittel

Kann ich einen Termin haben?
Ich muss den Termin absagen.
Wir vereinbaren einen Termin.
Wir verschieben den Termin.
Wie spät ist es?
Geht es am ...? / Wie wäre es am ... ?
Ja, das geht. / Ja, das passt.
Das geht leider nicht. Da muss ich ... / Da habe ich ...

Grammatik

trennbare Verben
reflexive Verben
temporale Präpositionen
Satzbau (Zeitangabe auf Position 1)
Präteritum von haben und sein
Ordinalzahlen

MODUL 6

Arbeit und Beruf

Niveau: A2+

Modul-Pate:

A1 Netzwerk

Dieses Modul führt in das Thema Jobsuche und Arbeit in Deutschland ein.

Die Lernenden werden über den Ablauf eines Beratungsgespräches beim Jobcenter sowie das Erstellen eines Lebenslaufes informiert und können Auskunft über ihren Bildungsweg geben.  Außerdem dürfen Sie einen Praktikanten an seinem ersten Arbeitstag begleiten.

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Sachthemen

Berufe und Tätigkeiten
Die Bewerbung: der Lebenslauf
Besuch beim Jobcenter
Erster Tag im Praktikum
Büromaterialien

Wortschatz

Berufe: der Lehrer/die Lehrerin, der Ingenieur/die Ingenieurin, der Informatiker/die Informatikerin, der Altenpfleger/die Altenpflegerin, der Koch/die Köchin, der Arzt/die Ärztin, die Hausfrau/der Hausmann ...

 

Tätigkeiten: einen Fehler suchen, reparieren, ein Protokoll ausfüllen, den PC starten, kopieren, drucken, duzen, siezen, Feierabend machen

 

Arbeitssuche: der Lebenslauf, die Bewerbung, sich bewerben bei, die Stellenanzeige, die Stelle, die Arbeitszeit, das Gehalt, das Praktikum, die Qualifikation, das Zeugnis, die Übersetzung, die Anerkennung, der Führerschein

 

In der Firma: der Chef/die Chefin, der Kollege/die Kollegin, der Praktikant/die Praktikantin, der Kunde, das Büro, der Schreibtisch, die Werkstatt, das Lager, die Verwaltung, die Technik, der Feierabend, die Kaffeeküche, die Kantine, der Kopierer, der Computer, der Drucker, die Maus, das Papier, der Ordner, die Ablage  …

Redemittel

Ich möchte etwas im technischen Bereich machen.

Ich möchte gerne etwas Praktisches machen.

Ich habe mein Studium (nicht) beendet.

Wir duzen uns hier alle.

Ich führe dich herum.

Das weiß ich dann für das nächste Mal.

Kann ich noch etwas tun?

Ich habe Feierabend.

Grammatik

Modalverben (sollen, wollen, möchten)
das Perfekt: haben oder sein?
Das Partizip Perfekt

Gefördert durch den Regionalverband Saarbrücken
Regionalverband Saarbrücken

MODUL 7

Leben in Deutschland

Niveau: A2+

Modul-Pate:

Entsorgungsverband Saar

Dieses Modul thematiert die deutsche Mülltrennung. Die Lernenden lernen die verschiedenen Müllsorten und die entsprechenden Behälter kennen und erfahren, dass in einem Wertstoffzentrum kostenlos defekte Elektrogeräte, Batterien oder Sperrmüll abgeben werden können.

Der Grundlagenteil vermittelt Vokabular zu Orten in der Stadt, Verkehrsmitteln, Wegbeschreibungen und dem Wetter. Die Lernenden entdecken außerdem die Stadt Saarbrücken.

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Sachthemen

Orte in der Stadt
Verkehrsmittel
Fahrpläne verstehen
Wegbeschreibung
Meine Stadt (am Beispiel Saarbrücken)
Wetter
Mülltrennung (diverse Abfälle und Behälter)
das Wertstoffzentrum

Wortschatz

Orte: der Bahnhof, die Haltestelle, das Parkhaus, das Museum, das Schloss, das Bürgeramt, die Bibliothek, die Schule, die Universität, der Park, der Spielplatz, der Zoo, die Kneipe, das Restaurant, die Kirche ...

Verkehrsmittel: das Fahrrad, der Bus, der Zug, die Straßenbahn, die U-Bahn, die S-Bahn, das Auto, das Taxi, das Motorrad

Wetter: die Sonne scheint, der Regen, es regnet, der Wind, es ist windig, der Nebel, es ist neblig, der Schnee, es schneit, der Sturm, es ist stürmig, die Hitze, es ist heiß, die Kälte, es ist kalt ...

Mülltrennung: den Müll trennen, den Müll wegbringen, recyceln, wegwerfen, die Umwelt, der Restmüll, der Mülleimer, der Gelbe Sack, das Altpapier, das Glas, der Biomüll, die Restmülltonne, der Glascontainer, die Müllabfuhr

Wertstoffzentrum: das Wertstoffzentrum, kaputt, abstellen, die Batterie, das Ökomobil, der Spermüll, der Elektromüll, der Lack, gefährlich sein

Redemittel

Das kommt in den Biomüll / in den Restmüll / ins Altpapier / in den Gelben Sack.
Die Medikamente sind abgelaufen.
Die Müllabfuhr kommt.
Wir müssen die Restmülltonne rausstellen.
Entschuldigung, wie komme ich zu ...
Ich suche ... / Wo ist denn ...
Das ist weit. Nehmen Sie den Bus ...
Das ist ganz nah. Gehen Sie zu Fuß.
Steigen Sie am Rathaus um.
Wie viele Stationen sind das?
Gehen Sie (immer) geradeaus.
Gehen Sie die erste / zweite / dritte Straße links / rechts.
Gehen Sie bis zur Kreuzung.
Überqueren Sie die Straße.
... ist auf der linken / rechten Seite.

Grammatik

der Dativ nach Präpositionen (mit, nach, seit, von, zu, aus, bei)
Wechselpräpositionen
Personalpronomen im Dativ und Akkusativ

MODUL 8

Der Notruf

Niveau: A2+

Modul-Pate:

Rotary Club St. Ingbert

Dieses Modul vermittelt Informationen und Vokabular zum Absenden eines Notrufs und zum Verhalten im Brandfall. Darüber hinaus erfahren die Lernenden, wie die Freiwilligen Feuerwehren in Deutschland organisiert sind und was sie selbst zu Hause für den Brandschutz tun können.

Die Grundlagenkapitel beschäftigen sind mit dem Thema Freizeit sowie der formellen Kommunikation per Telefon und E-Mail. Grammatikeinheiten zu den Konnektoren, dem Konjunktiv II und den indirekten Fragesetzen komplettieren das Modul.

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Sachthemen

Notrufe abgeben
Brände vermeiden
Verhalten im Brandfall
Die Freiwillige Feuerwehr
Hobby und Freizeit
E-Mails
offizielle Telefonate

Wortschatz

Notruf: der Brand, brennen, löschen, das Guthaben, der Notruf,  der Notfallort, der Rettungsdienst, die Feuerwehr, der Feuerwehrmann, die Feuerwehrfrau, retten, verletzt ...

Brände vermeiden: der Rauchmelder, der Fluchtplan, der Fluchtweg, der Feuerlöscher, der Meldeknopf, die Asche, zerstören, vermeiden, die Steckdose, der Stecker ...

Feuerwehr: der Einsatz, einsatzbereit, Dienst haben , der Leistungsnachweis, freiwillig ...

Hobby und Freizeit: ins Fitnessstudio gehen, im Garten arbeiten, im Internet surfen,  Fremsprachen lernen, reisen, etwas besichtigen, etwas sammeln, ein Instrument spielen, wandern, joggen, Basketball spielen ...

E-Mails: die E-Mail, der Empfänger, der Absender, der Betreff, die Anrede, der Gruß, senden ...

offizielle Telefonate: wählen, sich verwählen, erreichbar, besetzt, der Apparat, die Nachricht, hinterlassen, auf Wiederhören

Redemittel

Was ist passiert?
Wo ist der Notfallort? / Der Notfallort ist in ...
Es brennt. / Die Container brennen. / Es gibt viel Rauch. / Es gibt einen Unfall.
Wie viele Personen sind betroffen? / Ist jemand verletzt?
... Personen sind verletzt.
Mein Guthaben ist alle.
Kann ich eine Nachricht hinterlassen?
Wann ist er denn wieder erreichbar?
Können Sie mich bitte mit ... verbinden?
Sehr geehrte Frau ... / Sehr geehrter Herr ... / Sehr geehrte Damen und Herren
Mit freundlichen Grüße / Herzliche Grüße
Was machst du in der Freizeit?
Mein Hobby ist ... 

Grammatik

Konnektoren im Hauptsatz und im Nebensatz
Indirekte Fragen
Konjunktiv II

Gefördert durch den Regionalverband Saarbrücken
Regionalverband Saarbrücken

MODUL 9

Demokratie

Niveau: B1+

Modul-Pate:

Regionalverband Saarbrücken

Das Modul Demokratie vermittelt Kenntnisse über das politische, rechtsstaatliche und soziale System und das Alltagsleben in Deutschland. Das Modul orientiert sich hierbei am „Curriculum für einen bundesweiten Orientierungskurs“ (BAMF) und vertieft insbesondere die Themenbereiche „Politik in der Demokratie“ und „Mensch und Gesellschaft“. Ein umfangreiches Glossar rundet das Modul ab.

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Grundlagen

Bundesstaat Deutschland

  • die Bundesrepublik Deutschland
  • Staatssymbole (Flagge, Staatswappen, Nationalhymne, Nationalfeiertag, Bundeshauptstadt)
  • Bundesländer und Hauptstädte
  • Aufgaben von Bund und Ländern

Staatsaufbau Deutschlands

  • Verfassungsorgane (Bundespräsident, Bundeskanzler, Bundesregierung, Bundesrat, Bundestag, Bundesversammlung, Bundesverfassungsgericht ...)
  • Wahlen in Deutschland (die Bundestagswahl, die Landtagswahl, die Kommunalwahl, der Abgeordnete, das Direktmandat, die Füng-Prozent-Hürde ...)
  • Parteien

Rechtsstaat Deutschland

  • Grundgesetz
  • Gewaltenteilung (Legislative, Exekutive, Judikative)
  • Rechtstaatlichkeit
  • Rechte und Pflichten (Die Meinungsfreiheit, die Glaubensfreiheit, das Recht auf Schutz der Familie, die Meldepflicht, die Schulpflicht ...)

Sozialstaat Deutschland

  • Deutschland – ein Sozialstaat
  • Sozialabgaben und Steuern
  • Sozialversicherungen (Rentenversicherung, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Unfallversicherung, Arbeitslosenversicherung)
  • Grundregeln der Sozialversicherung (Solidarität, Beitragsfinanzierung, Äquivalenz, Versicherungspflicht)

Situationen

Wie wir leben ...

 

Teil 1: Familie, Arbeit und Werte

  • Lebensformen (die traditionelle Familie, das gleichgeschlechtliche Paar, die Wochenendbeziehung ...)
  • Werte (die Pünktlichkeit, die Zuverlässigkeit ...)

Teil 2: Feste und Religion

  • kirchliche und politische Feiertage (Ostern, Weihnachten, der Tag der Deutschen Einheit ...)
  • Feste (Karneval, Halloween, Hochzeit, Geburtstag, Einschulung ...)
  • Religion (der Glaube, der Religionsunterricht ...)